Neue Türen fürs Schulhaus Halden

Neue Türen fürs Schulhaus Halden

Bald sind sie da: die laaaangen Sommerferien. Die Schulen bleiben (einmal mehr…) geschlossen, die Jugendlichen und Kindern tummeln sich in Badis, auf Wanderwegen oder hüpfen durch den Rasensprenger. Aber was passiert eigentlich in einer Schulanlage, wenn die Kinder nicht da sind? Wir verraten es! Denn wir haben Zugang zum Schulhaus Halden in Opfikon – auch während den Sommerferien!

Die denkmalgeschützte Oberstufenschule in Opfikon liegt wunderschön eingebettet zwischen hohen Bäumen in einem Park. Die Schulanlage musste räumlich ergänzt und wo notwendig saniert werden, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Den Wettbewerb für die Erweiterung und die Sanierung gewannen Guignard & Saner Architekten mit dem Konzept eines fünfeckigen Pavillonschulhauses, das in den Campus Park integriert wurde.

Passend zu dem viergeschossigen Pavillon mussten speziell konzipierte Brandschutz-, WC-, Abschluss- und Turnhallentüren designt, produziert und montiert werden. Diesen Job haben wir übernommen: über 150 Türen für Schulzimmer, Turnhallen, Eingangsbereiche und Gruppenräume wurden bei uns in Bremgarten hergestellt. Es flogen die Späne, als wir mehr als 1‘500 m2 Eichenfurnier verarbeitet haben. Und spannend waren auch die Details: anstelle von herkömmlichen Glasausschnitten wurden in den einen Türen runde, bullaugenartige Gläser eingebaut.

Die letzte Tranche des Türenauftrags für die Sanierung der bestehenden Schulzimmer hat diese Woche der Projektleiter Andre Britschgi gemessen: «Mir gefallen diese Nicht-Null-Acht-Fünfzehn-Aufträge. Man hat das Gefühl eine Türe muss nur auf und zu gehen. Dabei setzen wir mit diesen Eichentüren im Schulhaus Halden wichtige Akzente. Natürlich darf man auch die technischen Komponenten nicht vergessen: die Türen sollen begrenzen, isolieren, Schall absorbieren und die meisten erfordern auch noch erhöhte Brandschutzbestimmungen.» Andre Britschgi macht sich nun an die Detailplanung der verschiedenen Türen. Alle sind gleich und doch verschieden – jede Türe ist ein Unikat.

Wir sind gespannt, was die Jugendlichen zum Erweiterungsbau, bzw. zu den Sanierungsarbeiten meinen. Ende Jahr soll der ganze Umbau abgeschlossen werden und dann wandeln auch während den Schulferien keine Handwerker*innen durch die Schulhauskorridore!

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Barbara Hüsser
Geschäftsführerin, Beratung & Verkauf
+41 56 648 30 72barbara.huesser@huesser.com

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